File:Zuwanderfamilie lebt in Deutschland auf vier Zimmer mit 120 Quadratmetern bezahlt mit Steuergeld.mp4

Deutsch: Herrmann Gaugele ist der Chef vom "Welcome Center" in Schwäbisch Gmünd.

Deutsch: 80.000 Euro für eine Asylanten-Familie in zwei Jahren, arbeiten wollen die beiden aber nicht. RTL löscht die ganze Sendung, diese Wahrheit war politisch wohl zu hart.

Frage: Haben Sie eine Bereitschaft da auch eine (andere Arbeit zu finden)?

Er: "Nein, ich habe keine Bereitschaft."

Sie: "Wir haben keine Erfahrungen [mit unseren Händen, etwa als Handwerker zu arbeiten] und auch keine Lust."

Dieser Bericht hat(te) es in sich: Ein Kamerateam besuchte eine vierköpfige Familie aus Afghanistan in ihrem neuen Zuhause in Deutschland, im baden-württembergischen Schwäbisch Gmünd.

3.200 Euro netto kostet allein diese Familie den deutschen Steuerzahler jeden Monat. Im Netz löste die Sendung heftige Debatten aus – offenbar zu heftige! @RTL_com löschte den Beitrag aus der Mediathek.

In den vergangenen zwei Jahren haben Steuerzahler die Familie mit insgesamt 80.000 Euro alimentiert. Hinzu kommen noch die Kindergartenplätze für die Kleinen. Auch Geld für den öffentlichen Nahverkehr, diverse Gesundheitskosten und Deutschkurse werden bezahlt. Das Familienoberhaupt, das in Afghanistan als Deutschübersetzer arbeitete, berichtet, seine Familie sei mit der Situation „sehr zufrieden“. Seine Frau teilt auf Nachfrage mit, dass (auch sie) nicht arbeiten wolle, darauf habe sie keine Lust. Warum auch, es lohnt sich schlicht nicht.